"Guten Appetit, Liebste!" Was? "Ich hab die Hände in die Taschen gesteckt und hab auf den Tisch gespuckt". Buon appetito, amore mio: ho messo le mani in tasca ed ho sputato sulla tavola.
Der etwas drastische Refrain ist schnell erklärt. Ende einer Liebe. Oder von was Ähnlichem. Jetzt erklärt der Sänger, er sei glücklich.
"Wenn du wüsstest, wie glücklich es mich macht, dich nicht mehr sehen zu müssen / der Gedanke, nicht mehr alles zu glauben, egal, was du mir erzähltest. / Wenn du wüsstest, wie glücklich es mich macht, dich nicht mehr zu berühren, dir nicht mehr bei allem zu folgen, was du tust."
Sapessi che felicità mi dà l'idea di non vederti più, / l'idea di non fidarmi più qualsiasi cosa mi dirai / Sapessi che felicità mi dà l'idea di non toccarti più, l'idea di non seguirti più in tutto ciò che fai
Sapessi che felicità mi dà l'idea di non sapere più quando cammini dove vai, quando dormi con chi lo fai
Auch wann sie spazieren gehe und wann sie schlafe und mit wem, das brauche ihn nicht mehr zu interessieren. Nun zum Punkt: "Von allen Tränen, die du hast, wie viele wirst du deshalb weinen?" Unter Umständen gar keine, wie wir wissen. Und er? "Als ich berechnet hab, wie sehr du mir wehtust, hab ich gesehen, dass es nie aufhört, und deshalb ...", ja: Hände in die Taschen und ...
Di tutte le lacrime che hai quante ne piangerai? / Quantificando il male che mi fai ho visto che non finisce mai / Quindi ho messo le mani in tasca ed ho sputato sulla tavola, buon appetito amore mio!
Was alles, Gott sei es gedankt, nicht mehr interessiere, wie im Chor gesungen: "wann du einkaufst was du kaufst, in welcher Farbe du die Möbel gestrichen hast" und vor allem: "ich möchte nicht einmal wissen, wo du wohnst", was er aber, umgestelltes non, weiß:
Quando fai la spesa cosa comperi, di che colore hai colorato i mobili,
vorrei non sapere più nemmeno dove abiti.
Letzteres sieben Mal wiederholt. Es wird schon gehen. Solch ein befreiungsliedchen wird wohl helfen.
Der etwas drastische Refrain ist schnell erklärt. Ende einer Liebe. Oder von was Ähnlichem. Jetzt erklärt der Sänger, er sei glücklich.
"Wenn du wüsstest, wie glücklich es mich macht, dich nicht mehr sehen zu müssen / der Gedanke, nicht mehr alles zu glauben, egal, was du mir erzähltest. / Wenn du wüsstest, wie glücklich es mich macht, dich nicht mehr zu berühren, dir nicht mehr bei allem zu folgen, was du tust."
Sapessi che felicità mi dà l'idea di non vederti più, / l'idea di non fidarmi più qualsiasi cosa mi dirai / Sapessi che felicità mi dà l'idea di non toccarti più, l'idea di non seguirti più in tutto ciò che fai
Sapessi che felicità mi dà l'idea di non sapere più quando cammini dove vai, quando dormi con chi lo fai
Auch wann sie spazieren gehe und wann sie schlafe und mit wem, das brauche ihn nicht mehr zu interessieren. Nun zum Punkt: "Von allen Tränen, die du hast, wie viele wirst du deshalb weinen?" Unter Umständen gar keine, wie wir wissen. Und er? "Als ich berechnet hab, wie sehr du mir wehtust, hab ich gesehen, dass es nie aufhört, und deshalb ...", ja: Hände in die Taschen und ...
Di tutte le lacrime che hai quante ne piangerai? / Quantificando il male che mi fai ho visto che non finisce mai / Quindi ho messo le mani in tasca ed ho sputato sulla tavola, buon appetito amore mio!
Was alles, Gott sei es gedankt, nicht mehr interessiere, wie im Chor gesungen: "wann du einkaufst was du kaufst, in welcher Farbe du die Möbel gestrichen hast" und vor allem: "ich möchte nicht einmal wissen, wo du wohnst", was er aber, umgestelltes non, weiß:
Quando fai la spesa cosa comperi, di che colore hai colorato i mobili,
vorrei non sapere più nemmeno dove abiti.
Letzteres sieben Mal wiederholt. Es wird schon gehen. Solch ein befreiungsliedchen wird wohl helfen.
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