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Visualizzazione dei post da maggio, 2019

Sitzen bleiben, Wein und Brot geben (Der Fischer von de André)

Im Schatten der letzten Sonne  War ein Fischer eingenickt Eine Furche ging quer über sein Gesicht  fast wie ein Lächeln. Kam an den Strand ein Mörder. Zwei große Kinderaugen Zwei enorme Augen voll Angst, Spiegel eines Abenteuers. Sagte dem Alten: "Gib mir Brot Hab wenig Zeit und der Hunger ist groß". Und sagte dem Alten "gib mir Wein, ich habe Durst und ich bin ein Mörder." Der Alte blinzelte in den Tag, Sah sich nicht mal um, goss nur den Wein ein und brach das Brot für den, der gesagt hatte: "Hab Hunger, hab Durst". War nur die Wärme eines Augenblicks. Dann wieder weg, dem Wind entgegen In den Augen noch die Sonne Im Rücken einen Fischer. Im Rücken einen Fischer. Und die Erinnerung tut schon weh, ist schon die Sehnsucht nach einem April, nach Spielen im Schatten eines Hinterhofs. Hoch zu Ross kamen zwei Gendarme Hoch zu Ross, Waffen in den Händen fragten den Alten, ob da  ein Mör...

Heftige Reaktion am Stadtrand

"Ich geh in einen Laden Sie verkaufen Herzenswünsche Ich frag den Verkäufer. Er schaut mich schief an und sagt: 'Ziehen Sie mal das Shirt hier an'. Es ist nicht die Größe Es ist das Leben, das mir zu eng ist"?  Stopp: vita ist nicht nur das Leben, sondern auch die Hüfte, passt so. "Im Kopf denk ich mir: 'Klar, ist schon in Ordnung, um zu lieben und uns zu vermehren sind wir auf der Welt um uns alle zusammen wohl zu fühlen ohne Groll und um an uns selbst zu arbeiten um uns zu bessern' (Hahaha)."  Nun gut. Was sagt die Opposition?  "Ja nee", oder etwas Ähnliches. "Ich schaff es nicht / tut mir Leid, heute geht ihr mir alle auf den Sack/ in Wirklichkeit seid nicht ihr es, / sondern ich bin's./ Es hat nichts mit Schicksal zu tun /und auch nicht mit Gott". Sagt's in einfachen Worten. Gut so? "Also aufstehen! / Es ist acht Uhr / draußen gießt es in Strömen/ ich zieh die Kapuze über /zwei  halb ze...